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Fauler Außendienstmitarbeiter

Fauler Außendienstmitarbeiter

Ein Kosmetikunternehmen in Süddeutschland beklagte sich über die mangelhaften Umsätze eines Außendienstmitarbeiters. Man vermutete, dass dieser möglicherweise die „20-Std.-Woche“ eingeführt hat.

Meine Münchener Sachbearbeiter übernahmen den Fall. Es war frappierend: Der Mann, ausgestattet mit einem „fürstlichen“ Festgehalt und komfortablen Firmenwagen, bevorzugte es, im Hochsommer zunächst einmal in aller Ruhe bis morgens um 10.00 Uhr auf seiner Terrasse zu frühstücken.

Fauler Außendienstmitarbeiter

Anschließend fuhr er ziellos mit hoher Geschwindigkeit über die umliegenden Autobahnen, um offensichtlich den Kilometerstand hochzuschrauben. Im Zuge dieser Rundfahrt besuchte er tatsächlich doch ganze 2 Parfümerien, bevor er nach Hause zurückkehrte, sich umzog und sich anschließend auf einem Tennisplatz trotz großer Hitze vergnügte.

Die Folge war auch hier die fristlose Kündigung, da der Außendienstler in seinem Reisebericht für den fraglichen Tag wahrheitswidrig angegeben hatte, sage und schreibe 15 Kunden besucht zu haben.

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